Freitag, 15. Januar 2010

Verfügbarkeitscheck für Telekom-DSL (T-DSL)

Die Telekom ist immer noch der größte DSL-Anbieter in Deutschland. Vorteil: Auch in ländlichen Gebieten, wo vielleicht andere Anbieter gar keinen Anschluss anbieten, gibt es immer noch die Telekom.

Verfügbarkeitscheck für T-DSL
Man kann vorab online einen Verfügbarkeitscheck vornehmen, d.h. schauen, ob DSL an dem Wohnsitz verfügbar ist. Hierzu muss man natürlich bereits irgendwo die Möglichkeit haben, ins Internet gehen zu können: Nachbar, Freunde, Internet-Cafe...
Voraussetzung für diese DSL-Verfügbarkeitsprüfung über das Internet ist ein vorhandener Telefonanschluss. Denn das Online-Formular verlangt die Rufnummer des Wohnsitzes, für den DSL bestellt werden soll.

Vorgehensweise
  1. Telekom-Verfügbarkeitscheck aufrufen.
  2. Vorwahl und Rufnummer eingeben
  3. Sicherheitscode eingeben (Lassen Sie sich nicht entmutigen, wenn es nicht auf Anhieb klappt. Die Buchstaben in dem rosa Bild sind leider schwer zu erkennen. Es sind keine Zahlen, nur Buchstaben!)
  4. Klick auf: Weiter
  5. fertig. 
Sofern DSL verfügbar ist, steht gleich oben: Für Ihre Rufnummer ..... ist DSL und/oder VDSL verfügbar. Anschließend können Sie Ihren DSL-Anschluss mit einem passenden DSL-Tarif gleich online bestellen, oder auch per Telefon.

Verfügbarkeitscheck ohne Telefonnummer?
Wenn es sich um einen Neuanschluss handelt, können Sie online keine Prüfung vornehmen, da man leider keine Adresse eingeben kann. Was dann? Sie können online leider nur eine sehr unzuverlässige Prüfung vornehmen, wenn Sie die Telefonnummer ihres Nachbarn eingeben und darauf hin prüfen. Etwas genauer ist die Prüfung, wenn Sie in einem Mehrfamilienhaus oder einer Wohnanlage wohnen und hier irgendeine Nummer kennen. Um eine Nummer heraus zu finden, genügt meist eine kurze Suche bei Google nach Name, Straße, Wohnort.

Aber auch wenn im gleichen Haus jemand anders bereits DSL hat, ist nicht gesagt, dass es auch bei Ihnen verfügbar ist. Es bleibt nur die Telekom-Hotline anzurufen: 0800 33 55222 (täglich 7-24 Uhr)

Freitag, 14. August 2009

Mit Alice DSL und UMTS Quickstart sofort ins Internet

Wie lange wollen Sie auf Ihr Internet / Telefon warten, nachdem Sie bestellt haben?

Die meisten wollen maximal 2 Wochen warten. Die übliche Zeitdauer beträgt jedoch ca. 3 bis 4 Wochen - je nach Auftragslage des Providers! Bei M-Net beträgt laut Auskunft eines Hotline-Mitarbeiters wegen der hohen Nachfrage die Bearbeitungszeit ca. 4-5 Wochen (Stand 13.8.09).

Bei mir ist aktuell der Fall da, dass ich in spätestens 2 Wochen DSL benötige, weil ich kurzfristig umgezogen bin. Wie soll das jetzt gehen? Eine reine UMTS-Flatrate ist mir zu langsam und noch zu teuer...


Ich habe mir noch mal das Angebot von Alice angesehen. Da gibt es die Option "Quickstart", die Alice meiner Meingung nach sehr attraktiv macht! Damit kann man bereits nach wenigen Tagen ins Internet, bevor der eigentliche DSL-Anschluss freigeschalten ist! Man bekommt angeblich sofort nach Auftragserteilung einen UMTS-Stick zugeschickt, inklusive einer SIM-Karte. Den UMTS-Stick steckt man an einen USB-Port und kann dann ortsunabhängig 3 Monate kostenlos (300 MB pro Monat) surfen, parallel zum eigentlichen DSL-Anschluss. Damit ist man unabhängig davon, wie lange es nun letztlich dauert, bis DSL tatsächlich verfügbar ist! Als Neukunde eines 24 Monatsvertrages gibt es bis 31.08.09 den UMTS-Stick sogar kostenlos. Möchte man keinen Vertrag, um jederzeit kündigen zu können, muss man 29,90 Euro bezahlen, was meiner Meinung nach ein akzeptabler Preis ist, wenn man bedenkt, dass darin Porto, UMTS-Stick und 3 Monate surfen (300 MB/ Monat) inklusive sind. Den UMTS-Stick kann man danach auch mit anderen SIM-Karten anderer Provider (z.B. Mobilfunk-Provider) verwenden, weil kein SIM-Lock besteht (laut Auskunft von Alice).

Zu dem Angebot von Alice geht es hier: Alice DSL


Vorteile zusammengefasst:

+ Option Quickstart zum sofortigen Surfen

+ insgesamt relativ günstig
=> Der Monatsbeitrag ist günstig, weil bei Alice immer bis zu 16 MBit angeboten werden, abhängig natürlich vom Wohnort. Bei anderen Providern, (z.B. M-Net) gibt es für dieses Geld "nur" 6 MBit.
=> Die CLIP-Funktion (Rufnummerübertragung) ist bei Alice immer inklusive. (Bei M-Net kostet das extra 1,45 Euro pro Monat zu einem analogen Anschluss.)
=> Dazu gibt es wirklich großzügige Rabatte, z.B. 19,90 statt 29,90 für das 1. Jahr bei 24-Monats-Vertrag. (Bei M-Net gibt es z.B. nur 5 Euro Rabatt und nur für die ersten 6 Monate.)

+ Alice verspricht, dass bis spätestens 3 Wochen der (Internet-/ Festnetz-) Anschluss freigeschalten ist. Wenn nicht bekommt man auf Anfrage eine Monatsgebühr erstattet, was für mich persönlich aber nicht unbedingt ein Trost wäre. Aber durch den UMTS-Stick wird zumindest der Internetzugang sofort ermöglicht. Das Telefonieren geht per UMTS-Stick nur über Umwege, z.B. Skype.

+ Hotline ist kostenlos
(Kostenlos auch wenn man nicht gleich bestellen und sich nur erkundigen will. Allerdings muss man sich darauf einstellen, dass die Hotline-Mitarbeiter gerne gleich einen Vertrag abschließen würden. Aber auch nachdem ich dankend abgelehnt hatte, weil ich mich erst noch weiter erkundigen wollte, blieben sie stets freundlich.)

Nachteile:

- kein kostenloser WLAN-Router:
Den kauft man sich am besten schnell beim Media Markt für knapp 50 Euro, bevor man für 29,90 plus 9,90 Versand den WLAN-Router von Alice dazu bestellt, den man nach Vertragsende wieder zurück schicken muss.

- bei Bestellung eines analogen Anschlusses kann es ein "richtiger" analoger Anschluss sein oder nur ein VoIP-Anschluss. Das hängt von dem Ort ab, wohin der Anschluss kommen soll. (Näheres dazu: siehe früheres Posting von mir.)

Sonntag, 10. Mai 2009

Qualität: M-net Maxi DSL

Welchen Provider kann ich empfehlen?

Als Antwort stelle ich meist eine Gegenfrage:
Ist Ihnen der Preis am wichtigsten oder die Qualität?

Dann höre ich meist: Beides! Vor allem Studenten wollen zu einem günstigen Preis einen vernünftigen Provider. Die Telekom ist zwar in Sachen Qualität ganz weit vorne, aber auch im Preis...

Was heißt "Qualität"?
=> hohe Zuverlässigkeit der Internet- bzw. Telefonverbindung (hohe "Verfügbarkeit")
=> keine bis wenig Verbindungsausfälle
=> guter Support, falls doch ein Problem auftritt


In Sachen Zuverlässigkeit habe ich bisher von M-Net und dessen Produkt "Maxi DSL" noch nichts Schlechtes gehört. Der Preis für ein DSL-Paket liegt im mittleren Bereich. Einige meiner Freunde sind zu Maxi DSL gewechselt, nachdem sie schlechte Erfahrungen mit "Geiz ist Geil"-Providern gemacht hatten. Sobald mein Vertrag mit Kabel Deutschland (bloß die Finger davon lassen!) endet, werde ich auch dorthin wechseln.

M-Net bietet unter anderem ein Komplettpaket (= Internet + Telefon) und einen reinen DSL-Tarif (nur Internet) an.

Einziger Nachteil ist, dass ein Tarifwechsel grundsätzlich mit 41,93 Euro ziemlich teuer ist. Man muss sich vorher also gut überlegen, welcher Tarif der richtige ist. Da es aber nur 2 verschiedene Internet-Tarife gibt, nämlich einen Tarif mit Telefon und einen ohne, weiß man eigentlich schon im Voraus, was man braucht.


Überblick über die Internet-Tarife von M-Net:
  • Tarif "Maxi Komplett": bietet die übliche Internet-Flatrate mit 6 Mbit an und die übliche Telefon-Flatrate ins deutsche Festnetz. Es ist kein Telekom-Anschluss erforderlich. Weitere Infos zu Maxi Komplett gibt es hier.
  • Tarif "Maxi Pur": enthält nur die Internet-Flatrate. Es ist kein Telekom-Anschluss erforderlich. Weitere Infos zu Maxi Pur gibt es hier.

Für diejenigen, die - wie ich - zur Internet-Flatrate einen analogen Telefonanschluss möchten, bietet M-Net im Tarif "Maxi Komplett" ein besonderes Schmankerl an: den guten, alten, analogen Telefonanschluss, den sie noch von früher kennen! Den gibt es bei den meisten Providern aber nicht mehr! Vorteil des analogen Telefon-Anschlusses: Selbst wenn das Internet mal ausfallen sollte, kann man noch telefonieren, weil Internet und Telefon völlig getrennt sind. UND: Man kann zur Not sogar über die Telefonleitung mit einem alten 56K-Modem ins Internet, was aber nur mit einem analogen Anschluss möglich ist!

Donnerstag, 7. Mai 2009

Kritik: Kabel Deutschland

Welchen Anbieter kann ich empfehlen?

Diese Frage stellen mir immer wieder Freunde, Bekannte und Studenten.


Meist steht ein günstiger Preis im Vordergrund!

Ich hatte den Fehler gemacht und zu sehr auf den Preis geachtet. Kabel Deutschland hat mich mit einem super günstigen Komplettpaket aus DSL + Telefonanschluss geködert. Nur 3 Wochen hat es gedauert, bis die erste Störung da war. 4 Tage ging kein Internet und kein Telefon, bis Kabel Deutschland endlich einen Techniker vorbei geschickt hat! Das hört sich vielleicht wenig an, aber wenn man darauf angewiesen ist, ist jede Stunde Ausfall ein Horror.

Nicht nur, dass Internet und Telefon nicht gingen - ich hatte einfache keine Zeit und keine Nerven, mich mit so einem Mist auseinander zusetzen. Hotline angerufen => Warteschleife => zig mal über meine Handytastatur Kundennummer und Vorwahl eingeben müssen => Frechheit! => dann geht doch jemand ran => "Moment ich verbinde sie weiter..." *meine nerven*

Die Kosten für die Anrufe zur Hotline bekam ich natürlich auch nicht erstattet.

Was war die Ursache dieser Störung?

Ein anderer Techniker hat mich versehentlich abgeklemmt!!

Der Techniker meinte: Ihm sei es ein Rätsel, dass Internet/Telefon bei mir überhaupt bis zu dem Tag gegangen sind, weil ich komplett abgeklempt war, seitdem der letzte Techniker einen neuen Kunden angeklemmt hat! Und das war bereits ein paar Tage bevor meine Verbindung ausgefallen ist! Also sehr merkwürdig. (Aber an der Hotline wurde ich natürlich erst mal nicht ernst genommen, nach dem Motto "Haben Sie schon die Kabel überprüft?" *meine nerven*)

Im weiteren Gespräch finde ich heraus, wie es überhaupt sein kann, dass die Techniker nichts voneinander wissen? Warum weiß der eine Techniker nicht, was der andere getan hat? Antwort: Kabel Deutschland hat keine eigenen Leute, die die Installationen vor Ort vornehmen, sondern ca. 5 (!) verschiedene Dienstleister.

Im Technikraum meines Wohnheims herrscht "Chaos", laut dem Techniker! Kein Wunder! Die Techniker wissen voneinander nicht, wie die Verkabelung gestaltet wurde. Deshalb kommt so etwas vor, dass ich auf einmal abgeklemmt werde. Er möchte der Sache auf den Grund gehen und dieses Problem bei Kabel Deutschland ansprechen.

Ob der Technikraum mittlerweile "aufgeräumt" wurde, weiß ich nicht. Selbst wenn, dann ist das grundsätzliche Problem nicht damit behoben, dass die Techniker nix voneinander wissen. Bei 5 verschiedenen Dienstleistern, ist es verständlich, dass es schnell - ungewollt - zu Missveständnissen führen kann. - Vor allem, wenn der günstige Preis im Vordergrund steht!

Hier habe ich wieder mal gesehen:

Preis und Qualität stehen in einem engen Zusammenhang!



PS:
Aber auch, wenn man nicht in einem Studentenwohnheim wohnt, würde ich Kabel Deutschland nie mehr empfehlen. Alle meine Freunde und Bekannten, die bei Kabel Deutschland waren, hatten eigene Erfahrungen und sind längst zu einem anderen Provider gewechselt.

Montag, 4. Mai 2009

5 Tipps für die Wahl des richtigen DSL-Anschlusses

Was muss ich bei der Wahl des DSL-Providers beachten?

Hier sind die wichtigsten 5 Tipps:


1.) 6 MBit ist normalerweise ausreichend.

Die meisten Provider bieten die Geschwindigkeiten in den Stufen: 2 MBit, 6 MBit und 16 Mbit an. 2 MBit oder weniger ist nur minimal günstiger und eher für Leute, die wenig im Internet surfen und wenig Emails schreiben. 16 MBit ist eher Luxus und für Leute, die z.B. große Datenmengen aus dem Netz downloaden möchten (Filesharing).


2.) Monatlicher Betrag ist nicht Alles!

Der Provider A ist 5 Euro günstiger als Provider B, also nehme ich A? Blind würde ich so etwas nie machen! Was nützt es, wenn man monatlich 5 Euro spart, aber im Schnitt fällt jeden Monat an einem Tag das Internet/Telefon aus? Dann gleichen sich die ersparten Kosten mit den zusätzlichen Kosten aus, die durch die Anrufe mit der teueren Hotline enstehen! Von dem Ärger und der Zeit mal ganz abgesehen.
Faustregel: Je günstiger, desto eher gibt es Probleme!


3.) Kein DSL verfügbar? ISDN oder UMTS als Alternative!

Ihr Wohnort wurde leider von der Telekom nicht als würdig erachtet, um mit DSL ausgestattet zu werden? Dann gibt es immer noch Provider, die eine ISDN-Flatrate anbieten! (Wichtig ist nur "Flatrate", sonst bezahlen sie pro Minute!)
Falls auch ISDN nicht verfügbar ist, könnte eine UMTS-Flatrate die Lösung sein! UMTS (manchmal als "3G" bezeichnet) kann über ein UMTS-fähiges Handy empfangen werden, das an den Computer angeschlossen wird. Unkompliziertes ist allerdings, wenn man sich ein separates UMTS-Modem kauft, das permanent am Computer angeschlossen bleiben kann. UMTS entspricht ungefähr DSL light, d.h. eine langsame DSL-Verbindung, aber um ein Vielfaches schneller als ein 56K-Modem. Die schnellere Variante von UMTS heißt HSDPA und erreicht eine durchschnittliche DSL-Geschwindigkeit.
DSL via Satellit gibt es zwar auch noch, sollte aber erst als allerletzte Möglichkeit gewählt werden, weil das die teuerste und langsamste Verbindung ist.

4.) Upload-Rate ist genauso wichtig wie Downloadrate!

Wenn da steht "6MBit Flatrate", ist damit nur die Downloadrate gemeint! Beim gewöhnlichen Surfen wird zwar hauptsächlich der Download gebraucht, aber auch der Upload (Upstream) kann von Bedeuting sein! Zum Beispiel ist der Upload wichtig beim Verschicken von E-Mails! Solange kein Anhang dabei ist, ist jeder DSL-Anschluss schnell genug. Aber sobald sie ein Worddokument oder ein Foto anhängen, kann eine Email schnell ein paar MB groß werden, was zu einer langen Übertragungszeit führen kann. Je nachdem wie groß die E-Mail ist und wie schnell die Uploadrate ihres DSL-Pakets, brauche sie eine gehörige Portion gedult. Zudem kann es aus vielerlei Gründen zu Verbindungsproblemen kommen, wenn die Übertragung eine bestimmte Zeitspanne überschreitet, vor allem bei der Nutzung von Online-Diensten der Freemailanbieter. 512 kbit/s Uploadrate sind als Orientierungswert ganz ok.


5.) Fangen Sie "klein" an!

Der nette Mann im Laden würde Ihnen gerne gleich das tolle "Standard"-Paket empfehlen, weil das alles beinhaltet was man "braucht". Leider orientiert sich ein Vertreter eher an seiner Provision, als an dem, was sie tatsächlich brauchen. Der Vertreter bekommt nämlich umso mehr Provision, je teurer ein DSL-Paket ist. Deshalb wird man Ihnen grundsätzlich nie das niedrigste Einsteigerpaket empfehlen. Doch genau das sogenannte "Einsteigerpaket" kann für Sie völlig ausreichen! Sie können bei jedem Provider/Händler kostenlos in einen höheren Tarif wechseln (Upgrade)! Nur zurück in einen niedrigeren, d.h. günstigeren Tarif, kann man oft nur gegen Gebühr. Also Tipp: Wenn Sie unsicher sind und nur 1 mal die Woche ins Internet gehen, wählen Sie einen kleinen Tarif und schauen erst mal, ob die Geschwindigkeit für Sie ausreicht.

Donnerstag, 30. April 2009

Herzlich Willkommen auf meinem Blog zu Themen rund um Internet, DSL und Telefon

Herzlich willkommen auf meinem neuen Blog!

  • Sie suchen einen DSL-Anschluss?
  • Sie wollen nicht gerade den "falschen" DSL-Provider auswählen?
  • Sie haben bereits Ärger mit Ihrem Anbieter/ Provider?

Dann sind Sie hier richtig!

Ich gebe Ihnen wichtige Infos, damit Sie später möglichst zufrieden mit Ihrem Provider sind.

Viel Erfolg bei der Wahl Ihres Internet-Anschlusses!

Viele Grüße,

Hans

Mittwoch, 1. April 2009

Impressum

Mein Impressum (aus Spamschutzgründen als Bild):